Feinkniestrümpfe sind bei Damen in aller Welt beliebt. Die Auaswahl an Feinkniestrümpfen ist genauso unbegrenzt wie bei Feinstrumpfhosen. Die Unterschiede bei den Feinstrümpfen liegen im Abschlussbündchen. Wie bei allen Kniestrümpfen sollen sie dem Feinkniestrumpf einen festen Sitz sichern. Gleichzeitig dürfen sie nicht einschneiden und sollen meist möglichst unauffällig gestaltet sein. Jeder Hersteller verfolg bei den Abschlussbündchen der Feinkniestrümpfe sein eigenes Konzept. So reicht die Breite der Abschlussbündchen von einem bis ca. 5 cm. Modische Feinkniestrümpfe setzen auf eine besonder Akzentuierung der Abschlussbündchen. So wird ein zusätzlicher Blickfan möglich,d er gerade in Kombination mit Stiefeln sehr gelungen wirkt. Beliebt sind Riemchen, Rüschen oder Stickereien. Im Fußteil unterscheiden sich die Feinkniestrümpfe ebenfalls sehr voneinander. So gibt es Feinkniestrümpfe mit unverstärkte, unsichtbar verstärkten oder extra verstärkten Fußspitzen. Die Wahl hängt meist von der Wahl des Schuhes ab. Selten fällt bei offenen Schuhen die Wahl auf eine extra verstärkte Fuußspitze oder eine verstärkte Ferse. Die Ferse unterscheidet sich bei Feintrümpfen ebenfalls erheblich. So sind Feinstrümpfe ohne jede Ferseneinarbeitung erhältlich. dies sind zumeist die preiswertern Modelle. Aufgewertet wird der Feinkniestrumpf durch eine vorgeformte Ferse oder eine eingestrickte Ferse. Letztgenannte Variante ist meist zusätzlich verstärkt. Sie zumeist wird bei Feinstrümpfen eingesetzt die mit einer höheren Stützfunktion kombiniert sind. Denn bei diesen Feinkniestrümfen kommt es besonders auf den richtigen Sitz an, damit der Druckverlauf an der Wade richtig verläuft. Wenig verbreitet in Deutschland ist der Feinkniestrumpf bei Herren. In der Mittelmeer Region ist er hingegen weit verbreitet und gerade im Sommer sehr beliebt. Der Klimawandel wird diesen Feinkniestrümpfen für männer sicher auch bald nördlich der Alpen mehr akzeptanz bescheren. |