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Leg Avenue Halterlose zum Schnüren

Leg Avenue Halterlose zum Schnüren

Halterlose zum Schnüren, Strumpfband mit langen Bändern zum über Kreuz wickeln
€ 14.90 ab € 7.45
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Glamory Strumpfband

Glamory Strumpfband

Glamory blickdichtes Strumpfband mit Elastan einfarbig in Weiß, Türkis und Hellblau in seidenmatter Optik
6.90

Strumpfbänder sind verführerisch wirkende Accessoires, die Weiblichkeit erotisch und geheimnisvoll akzentuieren.

Hier finden Sie das passende Strumpfband für die Hochzeit, genauso wie farbige Modelle, die als Ergänzung für Kostüme oder als Bestandteil der Reizwäsche getragen werden.

Als Hochzeitsaccessoire ist das Strumpfband im klassisch unschuldigen Weiß aus Spitze oder Satin ausgestattet, oftmals jedoch auch mit den traditionell erforderlichen hellblauen Details. Im Rahmen des Brauches - etwas altes, etwas geborgtes, etwas neues und etwas BLAUES - ist das Strumpfband daher oftmals blau oder mit einem blauen Band verziert. Satin-Herzchen sind ebenso sehr beliebt.
Schwarze, rote oder rosa Varianten sind für einen sexy und verspielten Auftritt kreiert.

Kennen Sie die Geschichte des Strumpfbands? Wussten Sie, dass auch Männer früher Strumpfbänder trugen?

In alten Zeiten waren Strümpfe oder Langstrümpfe die Kleidungsstücke des männlichen Adels und wurden mit Hosen kombiniert. Frauen hingegen “hatten gar keine Beine”, was sagen soll: es war unziemlich die Beine zu zeigen, somit waren alle Kleider bodenlang.

Da alle Materialien unelastisch waren, wurden die Strümpfe durch Strumpfbänder am Herunterrutschen gehindert. Bei Strümpfen für die Oberklasse wurde übrigens feine Seide von Hand verstrickt. Die Strumpfbänder wurden je nach Länge am Oberschenkel oder auch an der Wade getragen. Mit dem kulturellen Wandel gab der Mann die Strumpfbänder jedoch vermehrt auf und somit denkt heute nun jeder, das Strumpfband sein ein rein erotisierendes Accessoire der Damenwelt.

Auch wenn sie das Strumpfband niemals auf Bildern trug, so wird gerne Marilyn Monore, die Sexgöttin der 50er Jahre, mit diesem Produkt in Verbindung gebracht. Die Pin-Ups dieser Epoche trugen neben den klassischen Strapsen auch schon ein Strumpfband, dass mehr und mehr als Accessoire diente. Im Rahmen des Striptease bzw. einer Burleske-Show spiele es beispielsweise eine zentrale Rolle. Elegant abgestreift und ins Publikum geworfen, stellte es immer einen Höhepunkt jeder Darbietung da.

Heutige Strumpfbänder sind durch verschiedene Garne u.a. Elastane dehnbar, und sie werden meist oberhalb der Strümpfe am Damenbein getragen, um dann als besonderer Blickfang eingesetzt zu werden.

Für die ursprüngliche Funktion, nämlich, den Strumpf oder Kniestrumpf am Bein zu befestigen, gibt es heutzutage keinerlei Verwendung mehr. Das Strumpfband stammt aus einer Zeit, in der es noch nicht möglich war elastische Beinmode zu stricken. Damals war es wirklich noch ein Band, dass am Bund fest geknotet wurde. Als nostalgisches und reizvolles Accessoire bleibt es uns allerdings erhalten.

Die heutigen Varianten sind nicht nur attraktiver, sondern auch bequemer zu tragen. Heute ist das Strumpfband elastisch und braucht bis zur Mitte des Oberschenkels nur übergestreift zu werden, damit es seine sinnliche Wirkung entfalten kann.

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